Hartweizen ist ein Nachfahre des Emmers, der noch nicht lange in Deutschland angebaut wird – Durum bevorzugt warmes und trockenes Klima. Fünf Sorten sind in Deutschland zugelassen, die auf etwa 30.000 Hektar angebaut werden – Weichweizen nimmt im Vergleich etwa 2,9 Millionen Hektar Fläche ein. Spezielle Hartweizenmühlen stellen vor allem Hartweizengrieße her. Sie sind die Grundlage für Nudelteige, aber auch für Bulgur und Couscous oder Spezialmehle.