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20.03.2023 MEHL, GRIESS & CO.

Weltmehltag 2023: Mehl ist Zukunft!

Der Weltmehltag am 20. März 2023 steht unter dem Motto „the future of flour“. Mehl und Mahlerzeugnisse waren, sind und bleiben von zentraler Bedeutung für die tägliche Ernährung und die Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Nährstoffen. Sie erfüllen darüber hinaus auch die Anforderungen für eine klimafreundliche, nachhaltige Ernährung. So punktet Getreide nicht nur mit einem geringen CO2-Fußabdruck, sondern auch mit einer sehr regionalen Wertschöpfungskette. Das Getreide wird regional angebaut und von den Mühlen vor Ort vermahlen und vermarktet. 70 Prozent des Mehls wird in dem Bundesland weiterverarbeitet, in dem es produziert wurde. Mehl ist und bleibt die Grundlage für eine große Bandbreite an pflanzenbasierten, gesunden und klimafreundlichen Lebensmitteln.

Abwechslungsreich und klimafreundlich: Ernährung mit Getreide

Mehl- und Mahlerzeugnisse bieten eine unglaubliche kulinarische Vielfalt: Verarbeitet zu herzhaften oder süßen Backwaren, als Porridges, Cerealien oder Müsli, als Beilage in Bowls oder Zutat für Suppen und Salate bieten sie eine unübertroffene Zubereitungs- und Einsatzvielfalt. Sie sind ein echter Schatz in unserer Ernährung.

Gerade heimische Getreide wie Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste oder Hafer punkten mit ihrer Regionalität und Nachhaltigkeit. Damit erfüllen sie schon seit langem ganz aktuelle Forderungen der Politik, die unlängst auch in der Ernährungsstrategie der Bundesregierung mit „gesund, nachhaltig, pflanzenbetont“ formuliert worden sind.

Im Hinblick auf die Gesundheit und Klimaziele wirbt sowohl die Bundesregierung als auch die EU dafür, den Verzehr von Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten zu steigern und auf mehr pflanzliche Ernährung zu setzen. Mehl- und Mahlerzeugnisse sind dafür die unabdingbare Basis, Müllerinnen und Müller die unverzichtbare Berufsgruppe für deren Herstellung.

Damit steht fest: MEHL IST ZUKUNFT!

Bestes aus deutschen Mühlen. Sichere Mehlqualität. Jeden Tag.

550 deutsche Mühlen vermahlen Jahr für Jahr mehr als acht Millionen Tonnen Weizen und Roggen. Ihre Mahlerzeugnisse – Mehl, Schrot, Kleie, Vollkornprodukte – sind die Grundlage für die unerreichte Vielfalt von Brot und Backwaren in Deutschland. Mit rund 6.000 Beschäftigten erwirtschaften die Mühlen einen Jahresumsatz von 2,75 Milliarden Euro. Der Verband Deutscher Mühlen vertritt ihre Interessen.

Deine Vision zur Zukunft des Mehls?!

Schreib uns gern einen Kommentar, wie deine Vision zur Zukunft des Mehls aussieht. Wir sind gespannt drauf! :)

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